Dr. med. Mark Klingenhöfer
Wirbelsäulenchirurgie und minimalinvasive Schmerztherapie

Indikationen

Erkrankungen der Wirbelsäule sind vielfältig. Bei einer mechanischen Instabilität des Stützorgan Wirbelsäule oder einer klinisch symptomatischen Nerven- oder Rückenmarkskompression ist ggf. eine neurochirurgische Behandlung erforderlich.

Auch Nervenschäden außerhalb der Wirbelsäule können zu einer notwendigen neurochirurgischen Intervention führen.

Uraschen für eine Behandlung können sein: 

 

Degenerative Erkrankungen

  • Bandscheibenvorfall
  • Spinalkanalstenose
  • Wirbelgleiten (Spondylolisthesis)
  • Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose/Kyphose)
  • Spondylarthropathie (Facettengelenksyndrom)
  • Instabilität

 

Tumore

  • Wirbelkörpermetastasen
  • Neurinome
  • Meningeome
  • Rückenmarkstumore

 

Entzündungen

  • Bandscheiben- und Wirbelentzündungen
  • Rheumainduzierte Instabilität

 

Deformitäten

  • Kyphose
  • Skoliose
  • Klippel-Feil-Syndrom

 

Wirbelsäulenverletzungen

  • Atlanto-Axiale Instabilität
  • Wirbelfrakturen


Neuropathische Schmerzsyndrome (Chronische Nervenschmerzen /Brennen), wenn Ihre Schmerztherapie, inklusive psychologischer Behandlung nicht zur Linderung führte: 

  • Neuropathie nach Leistenbruchoperationen (nach Hernien-OPs)
  • Neuropathische Kreuz- und Beinschmerzen (FBSS)
  • Neuropathische Schmerzen nach Endoprothese (nach Knie-OPs, Hüft-OPs) 
  • Neuropathie nach Infektion (nach Herpes-Zoster/Gürtelrose)